[cmsms_row data_padding_bottom=“0″ data_padding_top=“20″ data_color=“default“ data_width=“boxed“][cmsms_column data_width=“1/1″][cmsms_heading type=“h1″ font_weight=“200″ font_style=“italic“ text_align=“center“ target=“self“ custom_colors=“true“ color=“#279ed6″ margin_top=“0″ margin_bottom=“20″ animation=“fadeIn“ animation_delay=“200″]JA zum Biberhof – Weitsichtig planen und Optionen schaffen[/cmsms_heading][cmsms_text animation=“fadeIn“ animation_delay=“400″]

Leserbrief (March Anzeiger) eingereicht am 16. Mai 2018:

Am 10. Juni stimmen wir über den Kauf der Liegenschaft „Biberhof“ ab. Wir stellen uns die Frage ob der Kanton Schwyz bis 2025 «nur» 2 Mio. Franken an Mietkosten ausgeben soll, ohne dafür einen Gegenwert zu erhalten, oder ob wir zusätzlich ca. 3.5 Mio. Franken investieren und dafür die Möglichkeit zu einer längerfristigen Nutzung des Grundstückes erhalten möchten.

Eine Kristallkugel wie sich die Welt verändern wird habe ich nicht, aber ich sehe, dass der Kauf der Liegenschaft viele Optionen ermöglicht: So könnten die Gemeinden entlastet werden, indem ihre Asylbewerber untergebracht werden könnten oder es besteht die Möglichkeit zur Erweiterung des nahegelegenen Stützpunktes oder andere verwaltungsinterne Nutzungsoptionen. Selbst wenn der Kanton in 10 Jahren keinen Bedarf mehr an der Liegenschaft haben sollte, wäre ein Verkauf, aufgrund des schon jetzt existierenden rechtskräftigen Gestaltungsplanes durchaus eine attraktive Option.

Es kann deshalb nur weitsichtig sein ein JA am 10. Juni in die Urne zu legen, denn auf die Zahl der Asylanten, auch wenn dies die Gegner gerne suggerieren möchten, hat der Kauf des des 11 500m2 grossen Grundstückes in Bennau keinen Einfluss.

Roger Züger, Schübelbach, FDP-Kantonsrat

Weiterführende Informationen sind auf der Webseite des JA Komitees zu finden.

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